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     Schon in den 50er Jahren verschafften
     sich Hatzenbühler Radfahrer einen
     Ruf als gute Rennfahrer.

     


Darunter waren Namen wie Ladislaus Messinger,
Paul Dosch, Albert Wünstel, Kurt Schmitt, Otto Müller,
Theodor Person, Manfred Meyer und Heinz Brossart.

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In den 60er Jahren machten Ehrhart Trauth (links),
Werner Dosch, Rudi Werling (rechts, 3.Deutscher Jugendmeister) in den Jugendklassen von sich reden.

Theodor Persohn (links unten) hatte bei den Querfeldeinrennen seine Stärke.
Manfred Hör hingegen (rechts unten nach einem Sieg in der C-Klasse) auf der Bahn.
     

         

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1970 wurde Ingrid Persohn Deutsche Straßenmeisterin.
Sie wurde schon am Ortseingang feierlich empfangen.
 
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     Die Rennfahrer um 1980.
     Rennleiter Theodor Persohn, Stefan Werling,
     Arnulf Werling, Alois Starck und der damalige
     Vorstand Werner Weigel,
     vorne Kerstin Reichling, Rüdiger Reichling und
     Jochen Schwöbel        

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      Das war die Vorstandschaft 1983 (75 Jahre RV Hatzenbühl). Sie hatten alle Hände voll zu tun, denn der Radsport erlebte zu dieser Zeit einen großen Boom..
Fritz Müller, Heinz Willy, Willi Ehrhart, Werner Geiger, Herbert Müller, Walter Ehmer, Günter Werling, Wendelin Scherer, Kuno Dosch, Alois Starck,
vorne: Theodor Persohn, Franz Metz, Ingrid Weigel, Erwin Wünstel, Werner Weigel

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     Das Seniorentrio der 80er-Jahre:
     Arnulf Werling, Werner Werling und
     Alois Starck.


     

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     1988 veranstaltete der  RV "Rosalia"
     die Deutsche Meisterschaft der Schüler.
     Jochen Schwöbel  errang sich bei dieser
     Großveranstalltung den 5. Platz.

     

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     Die Touristikfahrer in den Glanzzeiten des Radsports.
     
     
      

      Unsere Rennfahrer der späten 80er Jahre.
             Gottfried Müller, Andreas Metz,
Stefan Wünstel, Jochen Schwöbel, Bernhart Himpel

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     Rüdiger Reichling auf dem Zeitfahr-Rad.in
     Colorado Springs.
   
     


Er wurde 1991 Deutscher Meister der Junioren.
Das feiert man gerne.

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Die Amateure der frühen 90er Jahre wurden auch von Hatzenbühler Fahrern mitbestimmt. Heiko Werling (oben) fuhr zuerst Juniorenrennen, später Amateure.
Rüdiger Reichling (links) und Stefan Wünstel (beide Bilder unten) sammelten Erfahrungen in Bundesligarennen und erreichten durch ihre Sprintstärke viele Platzierungen in der A-Klasse.

     

     Stefan Wünstel, damals wie heute als
     Sprinter gefürchtet

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     Bettina Weigel bei einem Bundesligarennen
     in Bolanden und im Rheinland-Pfalz-Vierer
     (2. von links), der bei der Deutschen
     Meisterschaft 1993 den 3. Platz erreichte.

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     In den 90er Jahren verschafften sich die Gebrüder
     Sitter bei den Schülerklassen einen Namen.
     Kampf der Titanen? Der damals noch kleine
     Alexander Sitter im Sprint mit Oliver Jakob ...

     


... und Michael Sitter bei einer Siegerehrung.

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     Eine große Trophäe
     für Bernhart Himpel.
     Senioren-Weltmeister in
     St. Johann in Österreich.
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Dieser nahm die Chance war und wurde Erster. Sein Überraschungsangriff machte ihn zum Senioren-Weltmeister 1995.


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      Um die Jahrtausendwende waren die Gebrüder Johannes und Sebastian Weilacher unsere Rennfahrer der Schülerklassen.
Vor allem Sebastian (Bilder rechts) mischte oft vorne mit und war auch in Berlin bei den "Tour de Kids" für die Südpfalz vertreten.

(linkes Bild Johannes Weilacher)
        
     


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     Wer gewann diesen Sprint ?

        


Zum Glück hatte Michael Sitter damals schon genug Punkte. Somit war der Sieg beim Junioren-Kriterium in Deidesheim klar.



Diese Webseite wurde am 7.10.2010 aktualisiert.